Die NABU-Naturschutzstation Niederrhein gibt hiermit, gemäß §19 VOL/A, bekannt, dass die Firma Björnsen Beratende Ingenieure GmbH (Niederlassung Köln, Karlstr. 40-44, 50679 Köln) im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung mit der Erbringung von Ingenieurleistungen im Rahmen des EU-Life-Projektes "Wiederherstellung des Feuchtgebietscharakters der Rheinaue Emmericher Ward" (LIFE17 NAT/DE/000458) beauftragt wurde. Der Leistungszeitraum ist Dezember 2018 bis Dezember 2024.
Ziel der Kampagne ist eine breite Beteiligung der Zivilgesellschaft an der öffentlichen Konsultation der EU-Kommission, um eine Abschwächung der europäischen Gesetzgebung zu verhindern.
Mitmachen unter: https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/fluesse/aktivitaeten/25166.html
Die ersten arktischen Wildgänse sind bereits am Niederrhein angekommen. Höchste Zeit für die Gänseexkursionsleitenden, die kommende Gänsesaison vorzubereiten. Denn demnächst, am 18. November, starten wieder unsere Exkursionen zu den arktischen Wildgänsen.
25.10.2018 - Kranenburg/Düffel - Bei unseren regelmäßigen Rastvogelkartierungen in der Düffel kann jetzt der Beginn der Gänsesaison beobachtet werden. Das WDR-Fernsehen ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Weiterlesen auf der Schutzgebietsseite...
25.10.2018 - Am vergangenen Wochenende führte die NABU-Naturschutzstation Niederrhein einen praxisortientierten Workshop für inklusive Naturexkursionen durch. Wie fühlt es sich an, den Wald blind oder taub zu erleben? Welche Barrieren können beim Wandern in der Natur auftreten? Wie können komplexe biologische Zusammenhänge auch in leichter Sprache verständlich gemacht werden?
23.10.2018 - Kleve/Kranenburg - Nach mehreren vergeblichen Anläufen hat die Suche nach einer neuen Bleibe Erfolg gehabt: Die NABU-Naturschutzstation Niederrhein zieht nach Kleve-Rindern und wird dort das Gebäude der ehemaligen Sparkassen-Filiale wieder mit Leben füllen.
11.10.2018 - Wie in jedem Jahr, so werden wir auch in diesem Jahr wieder von Absolventinnen und Absolventen des Freiwilligen ökologischen Jahres und des Ökologischen Bundesfreiwilligendienstes tatkräftig unterstützt.